Lieferumfang:Rofis TR31c LED-Taschenlampe mit Cree XM-L-U2-LED, USB-Kabel, 220-Volt-Netzteil, Gürtelholster, Lanyard, Ersatz-O-Ringe, Ersatz-Tailcap-Gummi. Bedienungsanleitung.Der Taschenlampen-Papst meint dazu:Die Rofis TR31c ist der etwas größere Bruder der TR31. Die Lampe bietet mit ihrer XM-L-LED viel Licht bei kompakter Abmessung und Gewicht. Eingeschaltet wird die Lampe hinten, die Modi werden mit dem Seitenschalter angewählt. Der Betrieb erfolgt wahlweise mit zwei CR123A-Batterien oder einem 18650-Akku. Review auf Taschenlampen-Tests.de: Mit der TR31C hat Rofis eine handliche Lampe mit Lademöglichkeit direkt an der Lampe im Programm. Verpackung/Lieferumfang:In einem stabilen Pappkarton mit Sichtfenster sind die Lampe, ein Ladekabel, ein Ladeadapter für die Steckdose, ein Ersatz-O-Ring, ein Ersatz-Schalterkappengummi, ein Lanyard, ein Holster, ein Trageclip und eine Bedienungsanleitung in zwei Sprachen (englisch, chinesisch) enthalten. Das ist alles dabei. Beschreibung der Lampe:Länge: 152 mmReflektoröffnung: 31,5 mmDurchmesser Kopf: 40 mmDurchmesser Tail: 25,4 mmGewicht: 175 gGewicht mit Akku: 224 gAnodisierung: HA III, gut und geichmäßig ausgeführt.Tailstand: nein.Rollschutz: ja.Befestigungsmöglichkeit für Lanyard: ja, Schlitze in der Tailcap, Loch im Combat-Ring.wasserdicht: IPX-8 laut Hersteller. Da die Ladebuchse frei liegt und in keiner Form abgedichtet ist, habe ich auf die Probe aufs Exempel verzichtet.Stromversorgung: 1x 18650, 2x CR123A. Das Gewinde für die Tailcap. Materialstärke Batterierohr. Lampenkopf abgeschraubt. Durch den relativ kurzen Lampenkopf in Verbindung mit den Edelstahlbezel hebt sich die Lampe optisch zumindest ein wenig vom derzeit offenbar mehr denn je beliebten Einheitsbrei ab. Der Combat-Ring dient zur besseren Bedienung im Zigarrengriff und verhindert das Wegrollen. Der Dreiviertel-Clip hält bombenfest an der Lampe. Lampe mit bombenfest haltendem Clip. Wer behauptet, dass ich den Clip schief angebracht habe, bekommt Ärger mit mir. Er ist lediglich nicht ganz in der Flucht montiert. Leuchteinheit:Eine Cree-XM-L-U2-LED sitzt in einem SMO-Reflektor aus Aluminium. Die Frontscheibe besteht aus gehärtetem, ultraklarem, antireflex-beschichtetem Glas. Frontansicht. Bedienung:Ausgestattet ist die Rofis TR31C mit zwei Schaltern. Der Tailcap-Schalter ist Herr über die Stromzufuhr und schaltet die Lampe ein und aus. Mit dem Seitenschalter werden die Modi durchgeschaltet. Die Lampe verfügt über vier Leuchtstufen, die in der Reihenfolge Low (angegeben mit 6 Lumen für 200 Stunden), Mid (angegeben mit 60 Lumen für 20 Stunden), High (angegeben mit 150 Lumen für 7:30 Stunden) und Turbo (angegeben mit 655 Lumen für 1:40 Stunden) durchgeschaltet werden. Die Lampe verfügt über Memory und schaltet in der Stufe ein, die beim letzten Ausschalten aktiviert war.Wenn der Seitenschalter bei eingeschalteter Lampe gedrückt gehalten wird, schaltet die Lampe in den Strobe-Modus. Durch erneuten Druck des Seitenschalters wird SOS aktiviert, ein weiterer Druck aktiviert ein gleichmäßiges Blinksignal. Durch Gedrückthalten des Seitenschalters gelangt man ins reguläre UI zurück, und zwar genau in die Stufe, die vor dem Geblinke aktiviert war. Das Geblinke wird (zum Glück) nicht gespeichert. Der Direktzugriff aufs Geblinke bei ausgeschalteter Lampe ist nicht möglich. Mit dem Endkappenschalter wird die Lampe ein- und ausgeschaltet. Mit dem über dem, nicht ganz in der Flucht montierten, Clip sitzenden Seitenschalter werden die Modi und das Blinkzeug aktiviert. Stromversorgung/Laufzeittest:Zum Einsatz kommen wahlweise ein 18650-Akku oder zwei CR123A-Batterien. Getestet wurde die Lampe mit einem 18650-Akku und wurde dabei in der hellsten Einstellung betrieben. Für Kühlung sorgte ein Ventilator. Fazit: Die Regelung ist – falls vorhanden – nicht sonderlich gut. Vermutlich läuft die Lampe nahezu ungeregelt, und die Leistung ist in erster Linie von der Entladekurve des Akkus abhängig. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät kann der Akku geladen werden, ohne dass er aus der Lampe entnommen werden muss. Alternativ kann der Akku mit dem Ladekabel auch über USB geladen werden. Beam:Das Lichtbild ist recht spotlastig, wodurch die Rofis TR31C eine für ihre Größe ordentliche Reichweite erzielt. Die Reichweite ist mit 260 Metern angegeben, was sich in etwa mit dem aus meinem schönen Diagramm errechneten Maximalwert deckt – zumindest, wenn der Akku noch voll ist. “Target-beamshot” Rofis TR31C. Resümee:Die Rofis TR31C ist eine solide Lampe, die für ihre Größe reichlich Meter macht. Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung. Wer allerdings auf eine gute Regelung Wert legt, sollte besser zu einer anderen Lampe greifen. Das Geblinke kann nicht aus Versehen aktiviert werden, jedoch ist der Direktzugriff auf Strobe nicht möglich, was meiner Meinung nach die einzige Berechtigung für diesen Modus darstellt. Wem die kleinen Schwächen der Lampe nichts ausmachen, bekommt für 80 Euro ein Gesamtpaket mit Ladeadapter, bei dem nur noch der Akku dazugekauft werden muss.
Mit der TR31C hat Rofis eine handliche Lampe mit Lademöglichkeit direkt an der Lampe im Programm.
Verpackung/Lieferumfang:In einem stabilen Pappkarton mit Sichtfenster sind die Lampe, ein Ladekabel, ein Ladeadapter für die Steckdose, ein Ersatz-O-Ring, ein Ersatz-Schalterkappengummi, ein Lanyard, ein Holster, ein Trageclip und eine Bedienungsanleitung in zwei Sprachen (englisch, chinesisch) enthalten.
Das ist alles dabei.
Beschreibung der Lampe:Länge: 152 mmReflektoröffnung: 31,5 mmDurchmesser Kopf: 40 mmDurchmesser Tail: 25,4 mmGewicht: 175 gGewicht mit Akku: 224 gAnodisierung: HA III, gut und geichmäßig ausgeführt.Tailstand: nein.Rollschutz: ja.Befestigungsmöglichkeit für Lanyard: ja, Schlitze in der Tailcap, Loch im Combat-Ring.wasserdicht: IPX-8 laut Hersteller. Da die Ladebuchse frei liegt und in keiner Form abgedichtet ist, habe ich auf die Probe aufs Exempel verzichtet.Stromversorgung: 1x 18650, 2x CR123A.
Das Gewinde für die Tailcap.
Materialstärke Batterierohr.
Lampenkopf abgeschraubt.
Durch den relativ kurzen Lampenkopf in Verbindung mit den Edelstahlbezel hebt sich die Lampe optisch zumindest ein wenig vom derzeit offenbar mehr denn je beliebten Einheitsbrei ab.
Der Combat-Ring dient zur besseren Bedienung im Zigarrengriff und verhindert das Wegrollen.
Der Dreiviertel-Clip hält bombenfest an der Lampe.
Lampe mit bombenfest haltendem Clip. Wer behauptet, dass ich den Clip schief angebracht habe, bekommt Ärger mit mir. Er ist lediglich nicht ganz in der Flucht montiert.
Leuchteinheit:Eine Cree-XM-L-U2-LED sitzt in einem SMO-Reflektor aus Aluminium. Die Frontscheibe besteht aus gehärtetem, ultraklarem, antireflex-beschichtetem Glas.
Frontansicht.
Bedienung:Ausgestattet ist die Rofis TR31C mit zwei Schaltern. Der Tailcap-Schalter ist Herr über die Stromzufuhr und schaltet die Lampe ein und aus. Mit dem Seitenschalter werden die Modi durchgeschaltet. Die Lampe verfügt über vier Leuchtstufen, die in der Reihenfolge Low (angegeben mit 6 Lumen für 200 Stunden), Mid (angegeben mit 60 Lumen für 20 Stunden), High (angegeben mit 150 Lumen für 7:30 Stunden) und Turbo (angegeben mit 655 Lumen für 1:40 Stunden) durchgeschaltet werden. Die Lampe verfügt über Memory und schaltet in der Stufe ein, die beim letzten Ausschalten aktiviert war.Wenn der Seitenschalter bei eingeschalteter Lampe gedrückt gehalten wird, schaltet die Lampe in den Strobe-Modus. Durch erneuten Druck des Seitenschalters wird SOS aktiviert, ein weiterer Druck aktiviert ein gleichmäßiges Blinksignal. Durch Gedrückthalten des Seitenschalters gelangt man ins reguläre UI zurück, und zwar genau in die Stufe, die vor dem Geblinke aktiviert war. Das Geblinke wird (zum Glück) nicht gespeichert. Der Direktzugriff aufs Geblinke bei ausgeschalteter Lampe ist nicht möglich.
Mit dem Endkappenschalter wird die Lampe ein- und ausgeschaltet.
Mit dem über dem, nicht ganz in der Flucht montierten, Clip sitzenden Seitenschalter werden die Modi und das Blinkzeug aktiviert.
Stromversorgung/Laufzeittest:Zum Einsatz kommen wahlweise ein 18650-Akku oder zwei CR123A-Batterien. Getestet wurde die Lampe mit einem 18650-Akku und wurde dabei in der hellsten Einstellung betrieben. Für Kühlung sorgte ein Ventilator.
Fazit: Die Regelung ist – falls vorhanden – nicht sonderlich gut. Vermutlich läuft die Lampe nahezu ungeregelt, und die Leistung ist in erster Linie von der Entladekurve des Akkus abhängig.
Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Ladegerät kann der Akku geladen werden, ohne dass er aus der Lampe entnommen werden muss. Alternativ kann der Akku mit dem Ladekabel auch über USB geladen werden.
Beam:Das Lichtbild ist recht spotlastig, wodurch die Rofis TR31C eine für ihre Größe ordentliche Reichweite erzielt. Die Reichweite ist mit 260 Metern angegeben, was sich in etwa mit dem aus meinem schönen Diagramm errechneten Maximalwert deckt – zumindest, wenn der Akku noch voll ist.
“Target-beamshot” Rofis TR31C.
Resümee:Die Rofis TR31C ist eine solide Lampe, die für ihre Größe reichlich Meter macht. Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung. Wer allerdings auf eine gute Regelung Wert legt, sollte besser zu einer anderen Lampe greifen. Das Geblinke kann nicht aus Versehen aktiviert werden, jedoch ist der Direktzugriff auf Strobe nicht möglich, was meiner Meinung nach die einzige Berechtigung für diesen Modus darstellt. Wem die kleinen Schwächen der Lampe nichts ausmachen, bekommt für 80 Euro ein Gesamtpaket mit Ladeadapter, bei dem nur noch der Akku dazugekauft werden muss.
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