Lieferumfang:Lampe Crelant 7G10 (MT-G2 LED), Lanyard, O-Ring, Bedienungsanleitung (in englischer Sprache).Der Taschenlampen-Papst meint dazu:Die neue CREE MT-G2 in einer brachialen Lampe. 4x18650er sorgen für die nötige Stromversorgung und Laufzeit. Eine Lampe für Männerhände mit ordentlichem 1860Lumen aus einer einzelnen LED. Laufzeit:High (1860lm) ca. 130 MinutenModi Auswahl und stufenlose Progammierung der hellsten Stufe:Die Lampe geht nach einlegen der Batterien und Tasten des Clicky erstmal in der hellsten Stufe an. Über den Clicky vorne kann ich dann High>Med>aus schalten, dafür einfach tasten. Hält man den Clicky kann man die erste hellste Stufe stufenlos programmieren. Beim Erreichen der hellsten Stufe blinkt die Lampe einmal. Dann kann ich diese Stufe durch nochmaliges drücken des Clickies "programmieren" diese Programmierung hält bis zum Batteriewechsel.Strobe/SOSWenn man den Clicky zweimal innerhalb einer Sekunde drückt kommt man sofort in den Strobe, taste ich dann nochmal schnell zweimal hintereinander erhalte ich SOS. Review auf Taschenlampen-Tests.de: Airbag, ABS, Bremskraftverstärker und Einparkhilfe sind nur etwas für Frauen, Weicheier und Warmduscher. Echte Kerle stehen auf Gefahr und Action, und nicht auf fahrende Sicherheits-Kindergärten. Die Crelant 7G10 ist keine Kindergarten-Funzel, sondern eine Lampe für richtige Männer. Verpackung/Lieferumfang:In einem maskulinen Pappkarton sind neben der Lampe noch ein Ersatz-O-Ring, ein Lanyard und eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache enthalten. Das Fahrzeug wird in einem maskulinen Pappkarton ausgeliefert. Wer herausfindet, was an dieser Aussage nicht stimmt, darf mir ein Bier ausgeben. Enthalten sind neben der Lampe ein Ersatz-O-Ring und ein Lanyard. Beschreibung der Lampe/erster Eindruck:Länge: 199 mmReflektoröffnung: 70 mmDurchmesser Kopf: 79 mmDurchmesser Tail: 54,5 mmGewicht: 644 gGewicht mit Akkus: 834 gAnodisierung: HA III, gut und gleichmäßig ausgeführt.Tailstand: ja.Rollschutz: ja.Befestigungsmöglichkeit für Lanyard: ja, Loch im Tail.wasserdicht: ja, durch Praxistest geprüft.Die Verarbeitung wirkt masssiv und robust. Die Gewinde laufen in den ersten Windungen mit etwas Spiel. Anschließend greifen sie satt. Maskuline Kühlrippen. Auch in hinteren Bereich ist die Lampe ganz Mann. Hier ist nichts ziseliert oder geglättet. Das Anfassgefühl ist rauh und ungeschliffen, sofern es denn das Gefühl “Ungeschliffen” geben sollte. Jedenfalls ist die Lampe nichts für feinen Zwirn, sondern nur für Hände, die es gewohnt sind, schwer zu arbeiten oder zu töten. Ins Loch am Ärschken kann ein Lanyard eingeführt werden. Wie bekomme ich bloß dieses Bild wieder aus dem Kopf? Und noch ein Loch. In dieses passt das Gewinde eines Fotostativs. Das Gewinde des Batterierohrs. Solide Materialstärke. Crelant-typisch ist die vergossene Leuchteinheit. Lampenkopf, Leuchteinheit, Batterierohr. Leuchteinheit:Eine Cree-MT-G2-LED geht ihrer Arbeit in einem OP-Hybrid-Reflektor nach. Die Frontscheibe besteht aus gehärtetem, ultraklarem, beschichteten Glas. Frontansicht. Der Rennfahrer kann die Lampe gerade noch so halten. Verbaut wurde eine Cree-MT-G2-LED. Der nackige Kopf von hinten. Bedienung:Eingeschaltet wird die Männerlampe mit einem Taster seitlich unterhalb des Lampenkopfs. Geboten werden zwei Leuchtstufen und Strobe. In der Werkseinstellung schaltet die Lampe in der hellsten Stufe ein, die mit 1860 ANSI-Lumen für 130 Minuten angegeben ist. Der nächste Druck auf den Taster wechselt in die dunkle Stufe, die mit 320 Lumen für 13 Stunden angegeben ist. Beide Stufen können auch frei belegt werden. Wenn der Taster gedrückt gehalten wird, rampt die Lampe herunter. Ist die dunkelstmögliche Einstellung erreicht, die meiner Messung nach bei etwa 30 bis 50 Lumen liegt, bleibt die Lampe kurz dort und rampt anschließend wieder herauf. Ist die hellstmöglichste Einstellung erreicht, blinkt die Lampe zweimal kurz. Loslassen des Tasters bei der gewünschten Helligkeit speichert diese dauerhaft. Es ist also auch möglich, die Lampe beispielsweise in der dunkelsten Einstellung einzuschalten und eine beliebig hellere Stufe an die zweite Stelle des UIs zu legen.Das hört sich alles erstmal gar nicht schlecht an. Rekapitulieren wir also nochmal: Erster Druck auf den Taster: Stufe 1. Zweiter Druck auf den Taster: Stufe 2.Dann geht es weiter: Drückt man den Taster erneut, schaltet die Lampe aus. Das ist zwar intuitiv und leicht nachvollziehbar, aber nicht wirklich schlau. Denn wenn man die Lampe aus Stufe 1 heraus ausschalten will, muss man zunächst immer über Stufe 2 gehen. Und wenn man die Lampe aus Stufe 2 heraus ausschalten will und diese Stufe anschließend wieder abrufen möchte, muss man zunächst immer erst über Stufe 1 gehen. Okay – so haben zweistufige Taschenlampen über Jahrzehnte meist funktioniert, aber angesichts der Tatsache, dass wir mittlerweile in der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts angelangt sind, hätte man das sicherlich besser lösen können.Strobe kann sowohl bei aus- als auch bei eingeschalteter Lampe durch einen Doppelklick auf den Taster angewählt werden. Ein erneuter Doppelklick wechselt auf SOS, beim nächsten Einzel- oder Doppelklick schaltet die Lampe aus.Wenn die Lampe von der Stromversorgung getrennt wird, “vergisst” sie die gespeicherten Stufen und startet nach dem Einlegen neuer Akkus wieder in den werksseitig eingestellten Stufen – das finde ich doof. Die komplette Bedienung erfolgt über einen Seitenschalter. Stromversorgung/Laufzeittest:Gefüttert wird die Lampe mit vier 18650-Akkus. Beim Test wurde sie in der hellsten Einstellung betrieben und durch einen Ventilator gekühlt. Als Stromversorger kamen vier Led-Lenser-Akkus mit einer Kapazität von 2.200mAh zum Einsatz. Laufzeitmessung:Beim Einschalten: 49.800 Luxnach 5 Minuten: 47.880 Luxnach 10 Minuten: 47.680 Luxnach 20 Minuten: 47.640 Luxnach 30 Minuten: 46.320 Luxnach 40 Minuten: 44.800 Luxnach 50 Minuten: 43.640 Luxnach 60 Minuten: 42.640 Luxnach 70 Minuten: 41.560 Luxnach 80 Minuten: 39.880 Luxnach 90 Minuten: 34.200 LuxNach 97 Minuten und angezeigten 23.200 Lux erfolgte eine Blinkwarnung. Eine Minute später ging die Lampe aus, da zwei Akkus in die Schutzschaltung gegangen waren. Und so sieht’s im Diagramm aus: Fazit: Die Regelung ist nicht perfekt, aber durchaus zufriedenstellend. Nach 50 Minuten Dauerbetrieb in der hellsten Stufe hat die Lampe etwas mehr als zehn Prozent der Ausgangsleistung eingebüßt. Die Blinkwarnung sollte man auf jeden Fall ernst nehmen und die Akkus direkt wechseln, denn diese Warnung kommt relativ spät. Das Batteriemagazin. Warum man zu diesen Dingern “Batteriemagazin” sagt, obwohl Akkus reingehören, erschließt sich mir nicht. Aber “Akkumagazin” habe ich bislang noch nicht gehört. Auf jeden Fall kommen vier 18650-Akkus ins Magazin. Bei der Schaltung handelt es sich um eine Reihenschaltung (2S2P). Im Notfall kann die Lampe auch mit zwei Akkus betrieben werden. Aufgrund der Schaltung ist es egal, wie herum man das Magazin in den Lampenkörper einsetzt. Man sollte allerdings zumindest darauf achten, die Akkus richtig herum einzusetzen. Apropos Einsetzen: Wenn man das Magazin einsetzt, sollte man nicht nur darauf achten, die Akkus vorher richtig herum in selbiges eingesetzt zu haben, sondern auch darauf, nicht in die LED zu schauen. Denn beim Zuschrauben leuchtet die Lempe bereits beim ersten Kontakt des Magazins mit der Leuchteinheit mit maximaler Power. Die Kontaktfedern im Lampenkörper. Beam:Auf kurze Entfernungen setzt sich der Hotspot konkret, aber weich vom Sidespill ab. Auf mittlere und größere Entfernungen liefert die Crelant 7G10 ein homogenes Lichtbild mit leichter Spotbetonung. “Target-beamshot” Crelant 7G10. Resümee:Die Crelant 7G10 liegt wunderbar in der Hand und eignet sich im Notfall auch dazu, nach Wildschweinen zu schlagen oder sie mit der Lampe totzuschmeißen – eine Lampe für einen richtigen Mann! Verarbeitung und Regelung gehen in Ordnung, das UI ist zwar intuitiv, aber nicht wirklich überzeugend. Durch die Kombination aus MT-G2-LED und großem Reflektor ergibt sich eine mehr als ordentliche Reichweite bei einem ausgewogenen Lichtbild und einer angenehmen Lichtfarbe. Insgesamt gesehen, könnte die Crelant 7G10 durchaus eine Referenzlampe für die noch relativ neue MT-G2-LED sein. Ist sie aber nicht, da das UI dafür einfach zu schlecht ist. Wenn man es bei Crelant im bevölkerungsreichsten Land der Erde hinbekommt, die Leute, die dieses UI verzapft haben, durch Leute zu ersetzen, die so etwas tatsächlich können, spielt die nächste Genearation der Crelant-Lampen sicherlich an vorderster Frint mit.Zur Verfügung gestellt wurde die Lampe freundlicherweise vom Taschenlampen-Papst www.taschenlampen-papst.de, wo sie zu einem Preis von 119 Euro (Stand: April 2014) auch erhältlich ist. Egal, ob in einer taktischen… … oder der “klassischen” Haltung: Man hält die Lampe gerne fest. Von links: Crelant 7G10, Crelant 7G9, Taclights Patriot, Fire-Foxes FF4, Niteye Eye 30, Lummi Wee. Die Outdoor-Beamshots wurden mit einer Belichtungszeit von 1,5 Sekunden bei Blende 4 und 800 ASA aufgenommen. Kontroll-Shot Crelant 7G10 Fenix TK51 Niteye Eye 30 Skyray King Lambda Lights Varapower Turbo V2 Led Lenser X21R defokussiert Led Lenser X21R fokussiert
Airbag, ABS, Bremskraftverstärker und Einparkhilfe sind nur etwas für Frauen, Weicheier und Warmduscher. Echte Kerle stehen auf Gefahr und Action, und nicht auf fahrende Sicherheits-Kindergärten.
Die Crelant 7G10 ist keine Kindergarten-Funzel, sondern eine Lampe für richtige Männer.
Verpackung/Lieferumfang:In einem maskulinen Pappkarton sind neben der Lampe noch ein Ersatz-O-Ring, ein Lanyard und eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache enthalten.
Das Fahrzeug wird in einem maskulinen Pappkarton ausgeliefert. Wer herausfindet, was an dieser Aussage nicht stimmt, darf mir ein Bier ausgeben.
Enthalten sind neben der Lampe ein Ersatz-O-Ring und ein Lanyard.
Beschreibung der Lampe/erster Eindruck:Länge: 199 mmReflektoröffnung: 70 mmDurchmesser Kopf: 79 mmDurchmesser Tail: 54,5 mmGewicht: 644 gGewicht mit Akkus: 834 gAnodisierung: HA III, gut und gleichmäßig ausgeführt.Tailstand: ja.Rollschutz: ja.Befestigungsmöglichkeit für Lanyard: ja, Loch im Tail.wasserdicht: ja, durch Praxistest geprüft.Die Verarbeitung wirkt masssiv und robust. Die Gewinde laufen in den ersten Windungen mit etwas Spiel. Anschließend greifen sie satt.
Maskuline Kühlrippen.
Auch in hinteren Bereich ist die Lampe ganz Mann. Hier ist nichts ziseliert oder geglättet. Das Anfassgefühl ist rauh und ungeschliffen, sofern es denn das Gefühl “Ungeschliffen” geben sollte. Jedenfalls ist die Lampe nichts für feinen Zwirn, sondern nur für Hände, die es gewohnt sind, schwer zu arbeiten oder zu töten.
Ins Loch am Ärschken kann ein Lanyard eingeführt werden. Wie bekomme ich bloß dieses Bild wieder aus dem Kopf?
Und noch ein Loch. In dieses passt das Gewinde eines Fotostativs.
Das Gewinde des Batterierohrs.
Solide Materialstärke.
Crelant-typisch ist die vergossene Leuchteinheit.
Lampenkopf, Leuchteinheit, Batterierohr.
Leuchteinheit:Eine Cree-MT-G2-LED geht ihrer Arbeit in einem OP-Hybrid-Reflektor nach. Die Frontscheibe besteht aus gehärtetem, ultraklarem, beschichteten Glas.
Frontansicht. Der Rennfahrer kann die Lampe gerade noch so halten.
Verbaut wurde eine Cree-MT-G2-LED.
Der nackige Kopf von hinten.
Bedienung:Eingeschaltet wird die Männerlampe mit einem Taster seitlich unterhalb des Lampenkopfs. Geboten werden zwei Leuchtstufen und Strobe. In der Werkseinstellung schaltet die Lampe in der hellsten Stufe ein, die mit 1860 ANSI-Lumen für 130 Minuten angegeben ist. Der nächste Druck auf den Taster wechselt in die dunkle Stufe, die mit 320 Lumen für 13 Stunden angegeben ist. Beide Stufen können auch frei belegt werden. Wenn der Taster gedrückt gehalten wird, rampt die Lampe herunter. Ist die dunkelstmögliche Einstellung erreicht, die meiner Messung nach bei etwa 30 bis 50 Lumen liegt, bleibt die Lampe kurz dort und rampt anschließend wieder herauf. Ist die hellstmöglichste Einstellung erreicht, blinkt die Lampe zweimal kurz. Loslassen des Tasters bei der gewünschten Helligkeit speichert diese dauerhaft. Es ist also auch möglich, die Lampe beispielsweise in der dunkelsten Einstellung einzuschalten und eine beliebig hellere Stufe an die zweite Stelle des UIs zu legen.Das hört sich alles erstmal gar nicht schlecht an. Rekapitulieren wir also nochmal: Erster Druck auf den Taster: Stufe 1. Zweiter Druck auf den Taster: Stufe 2.Dann geht es weiter: Drückt man den Taster erneut, schaltet die Lampe aus. Das ist zwar intuitiv und leicht nachvollziehbar, aber nicht wirklich schlau. Denn wenn man die Lampe aus Stufe 1 heraus ausschalten will, muss man zunächst immer über Stufe 2 gehen. Und wenn man die Lampe aus Stufe 2 heraus ausschalten will und diese Stufe anschließend wieder abrufen möchte, muss man zunächst immer erst über Stufe 1 gehen. Okay – so haben zweistufige Taschenlampen über Jahrzehnte meist funktioniert, aber angesichts der Tatsache, dass wir mittlerweile in der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts angelangt sind, hätte man das sicherlich besser lösen können.Strobe kann sowohl bei aus- als auch bei eingeschalteter Lampe durch einen Doppelklick auf den Taster angewählt werden. Ein erneuter Doppelklick wechselt auf SOS, beim nächsten Einzel- oder Doppelklick schaltet die Lampe aus.Wenn die Lampe von der Stromversorgung getrennt wird, “vergisst” sie die gespeicherten Stufen und startet nach dem Einlegen neuer Akkus wieder in den werksseitig eingestellten Stufen – das finde ich doof.
Die komplette Bedienung erfolgt über einen Seitenschalter.
Stromversorgung/Laufzeittest:Gefüttert wird die Lampe mit vier 18650-Akkus. Beim Test wurde sie in der hellsten Einstellung betrieben und durch einen Ventilator gekühlt. Als Stromversorger kamen vier Led-Lenser-Akkus mit einer Kapazität von 2.200mAh zum Einsatz.
Laufzeitmessung:Beim Einschalten: 49.800 Luxnach 5 Minuten: 47.880 Luxnach 10 Minuten: 47.680 Luxnach 20 Minuten: 47.640 Luxnach 30 Minuten: 46.320 Luxnach 40 Minuten: 44.800 Luxnach 50 Minuten: 43.640 Luxnach 60 Minuten: 42.640 Luxnach 70 Minuten: 41.560 Luxnach 80 Minuten: 39.880 Luxnach 90 Minuten: 34.200 LuxNach 97 Minuten und angezeigten 23.200 Lux erfolgte eine Blinkwarnung. Eine Minute später ging die Lampe aus, da zwei Akkus in die Schutzschaltung gegangen waren.
Und so sieht’s im Diagramm aus:
Fazit: Die Regelung ist nicht perfekt, aber durchaus zufriedenstellend. Nach 50 Minuten Dauerbetrieb in der hellsten Stufe hat die Lampe etwas mehr als zehn Prozent der Ausgangsleistung eingebüßt. Die Blinkwarnung sollte man auf jeden Fall ernst nehmen und die Akkus direkt wechseln, denn diese Warnung kommt relativ spät.
Das Batteriemagazin. Warum man zu diesen Dingern “Batteriemagazin” sagt, obwohl Akkus reingehören, erschließt sich mir nicht. Aber “Akkumagazin” habe ich bislang noch nicht gehört. Auf jeden Fall kommen vier 18650-Akkus ins Magazin. Bei der Schaltung handelt es sich um eine Reihenschaltung (2S2P). Im Notfall kann die Lampe auch mit zwei Akkus betrieben werden.
Aufgrund der Schaltung ist es egal, wie herum man das Magazin in den Lampenkörper einsetzt. Man sollte allerdings zumindest darauf achten, die Akkus richtig herum einzusetzen. Apropos Einsetzen: Wenn man das Magazin einsetzt, sollte man nicht nur darauf achten, die Akkus vorher richtig herum in selbiges eingesetzt zu haben, sondern auch darauf, nicht in die LED zu schauen. Denn beim Zuschrauben leuchtet die Lempe bereits beim ersten Kontakt des Magazins mit der Leuchteinheit mit maximaler Power.
Die Kontaktfedern im Lampenkörper.
Beam:Auf kurze Entfernungen setzt sich der Hotspot konkret, aber weich vom Sidespill ab. Auf mittlere und größere Entfernungen liefert die Crelant 7G10 ein homogenes Lichtbild mit leichter Spotbetonung.
“Target-beamshot” Crelant 7G10.
Resümee:Die Crelant 7G10 liegt wunderbar in der Hand und eignet sich im Notfall auch dazu, nach Wildschweinen zu schlagen oder sie mit der Lampe totzuschmeißen – eine Lampe für einen richtigen Mann! Verarbeitung und Regelung gehen in Ordnung, das UI ist zwar intuitiv, aber nicht wirklich überzeugend. Durch die Kombination aus MT-G2-LED und großem Reflektor ergibt sich eine mehr als ordentliche Reichweite bei einem ausgewogenen Lichtbild und einer angenehmen Lichtfarbe. Insgesamt gesehen, könnte die Crelant 7G10 durchaus eine Referenzlampe für die noch relativ neue MT-G2-LED sein. Ist sie aber nicht, da das UI dafür einfach zu schlecht ist. Wenn man es bei Crelant im bevölkerungsreichsten Land der Erde hinbekommt, die Leute, die dieses UI verzapft haben, durch Leute zu ersetzen, die so etwas tatsächlich können, spielt die nächste Genearation der Crelant-Lampen sicherlich an vorderster Frint mit.Zur Verfügung gestellt wurde die Lampe freundlicherweise vom Taschenlampen-Papst www.taschenlampen-papst.de, wo sie zu einem Preis von 119 Euro (Stand: April 2014) auch erhältlich ist.
Egal, ob in einer taktischen…
… oder der “klassischen” Haltung: Man hält die Lampe gerne fest.
Von links: Crelant 7G10, Crelant 7G9, Taclights Patriot, Fire-Foxes FF4, Niteye Eye 30, Lummi Wee.
Die Outdoor-Beamshots wurden mit einer Belichtungszeit von 1,5 Sekunden bei Blende 4 und 800 ASA aufgenommen.
Kontroll-Shot
Crelant 7G10
Fenix TK51
Niteye Eye 30
Skyray King
Lambda Lights Varapower Turbo V2
Led Lenser X21R defokussiert
Led Lenser X21R fokussiert
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