Lieferumfang:Lampe Lumintop TD15, Holster, Handschlaufe, Clip, Ersatz O-Ringe, Ersatzgummi für Clicky, Bedienungsanleitung.Der Taschenlampen-Papst meint dazu:Die Lumintop TD15 ist eine handliche Lampe mit hoher Reichweite und guter Gesamtausleuchtung. Sie verfügt über zwei übergeordnete Modi, zwischen denen durch zweimaliges kurzes Lösen und Festziehen des Lampenkopfs gewechselt werden kann. Im ersten Modus stehen die Leuchtstufen dunkel-mittel-hell zur Verfügung, die durch einmaliges Lösen und Festziehen des Kopfs erreicht werden. Im anderen Modus kann zwischen Turbo und Strobe gewechselt werden. Ein- und ausgeschaltet wird die Lampe mit dem Tailcapschalter.Review der Lumintop TD15 auf Taschenlampen-Tests.de: Mit der TD-15 Terminator hat Lumintop eine Lampe entwickelt, die jede Menge Licht liefert, deren UI allerdings ein mimosenhaftes Verhalten zeigt. Verpackung/Lieferumfang:In einer Papp/Plastikverpackung sind neben der Lampe ein Trageclip (vormontiert), ein Combat-Ring für die Haltung im Zigarrengriff (vormontiert), ein alternativ montierbarer glatter Ring, ein Holster, ein Lanyard, ein Ersatz-Tailcap-Gummi, Ersatz-O-Ringe und eine Bedienungsanleitung (englisch) enthalten. Lieferumfang des Terminators. Das Lanyard ist derart lang geraten, dass man jemanden damit notfalls auch strangulieren kann. Witzig finde ich den fetten Aufdruck “420 Lumen” auf der Verpackung, der an die “Schneller-Höher-Weiter”-Mentalität längst vergangener Tage erinnert. Beschreibung der Lampe:Länge: 148 mmReflektoröffnung: 32 mmDurchmesser Kopf: 38,5 mmDurchmesser Tail: 25 mmGewicht: 139 gGewicht mit Batterien: 171 gGewicht mit Akku: 185 gAnodisierung: HA III, gut und gleichmäßig ausgeführt.Tailstand: jaRollschutz: ja, bei Verwendung von Combat-Ring und/oder Trageclip.Löcher für Lanyard: ja, am Combat-Ring, am Trageclip und am Edelstahlring der Tailcap.wasserdicht: ja, durch Praxistest bestätigt.Besonderheiten: Trageclip und Combat-Ring sind abnehmbar, wie auch der Metallring, der das Endstück der Tailcap darstellt. Ohne diesen Ring ist der Tailstand nicht möglich. Der Lampenkopf wurde offenbar verklebt und ist nicht gewaltfrei zu öffnen. Auffällig sind die großzügig dimensionierten Kühlrippen am Kopf. Durch leichtes Lösen der Tailcap kann die Lampe gegen ungewolltes Einschalten gesichert werden. Der Terminator ohne Clip und mit glattem Ring anstelle des werksseitig montierten Combat-Rings. Die gleiche Variante ohne den silbernen Metallring an der Endkappe. Auch wenn es nur ein kleiner Gimmick am Rande ist: Insgesamt sind durch die Kombination/den Austausch/das Weglassen von Combat-Ring, glattem Ring, Trageclip und Endkappenring acht verschiedene “Lampendesigns” möglich. Großzügig dimensionierte Kühlrippen sorgen dafür, dass der Terminator im Eifer des Gefechts nicht überhitzt. Stromversorgung/Laufzeittest:Der Terminator wird mit zwei CR123-Batterien (RCR123-Akkus) mit jeweils 3 Volt oder mit einem 18650-Akku befeuert. Möglich ist auch der Einsatz von zwei 16340-Akkus mit jeweils 4,2 Volt. Laut Hersteller liefert die Lampe im hellsten Modus 420 Lumen. Die Laufzeit ist mit 1,2 Stunden bei Verwendung eines 18650-Akkus angegeben. Der dunkelste Modus ist mit 20 Lumen für 35 Stunden angegeben. Zum Test trat die Lampe zuerst mit einem 18650-Akku mit einer Kapazität von 2.600mAh an. Anschließend kamen zwei 16340-Akkus mit einer Kapazität von 750mAh zum Einsatz. Gemessen wurde die TD-15 jeweils im hellsten Modus. Zur Kühlung diente ein Ventilator.Praxistest Laufzeitmessung mit 18650-Akku (4,2 Volt):beim Einschalten: 16.500 Luxnach 10 Minuten: 16.400 Luxnach 20 Minuten: 16.400 Luxnach 30 Minuten: 16.300 Luxnach 40 Minuten: 15.900 Luxnach 50 Minuten: 15.500 Luxnach 60 Minuten: 15.100 Luxnach 70 Minuten: 14.800 Luxnach 80 Minuten: 14.400 Luxnach 90 Minuten: 14.200 Luxnach 100 Minuten: 13.800 Luxnach 110 Minuten: 13.100 Luxnach 120 Minuten: 11.100 LuxAnschließend ging es mit der Leuchtleistung schnell bergab. Nach 126 Minuten hatte die Lampe 50 Prozent ihrer Ausgangshelligkeit eingebüßt. Zur Schonung des Akkus, der unmittelbar nach Entnahme mit 3,3 Volt gemessen wurde, wurde der Test abgebrochen. Bei weiter nachlassender Lichtleistung dürfte im Notfall noch für einige Zeit dunkler werdendes Restlicht zur Verfügung stehen.Praxistest Laufzeitmessung mit zwei 16340-Akkus (8,4 Volt):beim Einschalten: 16.500 Luxnach 10 Minuten: 16.400 Luxnach 20 Minuten: 16.400 Luxnach 30 Minuten: 16.400 Luxnach 40 Minuten: 16.400 LuxNach 43 Minuten schaltete die Lampe ab. Die Akkus wurden unmittelbar nach Entnahme mit 3,4 bzw. 3,3 Volt gemessen.Fazit: Beim Betrieb mit 8,4 Volt leistet der Treiber ganze Arbeit und sorgt für eine exzellente Regelung. Mit einem 18650-Akku betrieben, steht die volle Helligkeit über annähernd den gleichen Zeitraum wie beim Mehrzellen-Betrieb zur Verfügung, anschließend nimmt die Helligkeit langsam aber stetig ab. Ohne jegliche Kühlung wird die Lampe nach einer Viertelstunde zwar deutlich über Körpertemperatur warm. Die Gefahr einer Überhitzung der LED allerdings besteht nicht, zumal die Lampe im Praxiseinsatz durch den Blutkreislauf gekühlt wird. Leuchteinheit:Hinter einer ultraklaren, antireflex-beschichteten Glaslinse sitzt eine Cree 7090 XP-G-R5-LED in einem SMO-Reflektor. Die Leuchteinheit. Bedienung:Eingeschaltet wird die TD-15 mit einem Forward-Clicky, mit dem auch Morsen und Momentlicht möglich sind. Insgesamt verfügt die Lampe über vier Helligkeitsstufen und einen Blinkmodus. Die Leuchtstufen low (0,5% Output), middle (30% Output) und high (80% Output) werden nacheinander durch Lösen und Festziehen des Lampenkopfs erreicht. Die hellste Leuchtstufe (von Lumintop als “ultra high” bezeichnet) wird durch Aktivieren des “Hidden Mode” erreicht, was wie folgt vonstatten geht: Innerhalb einer halben Sekunde wird der Lampenkopf zweimal gelöst und wieder festgezogen, also: lose-fest-lose-fest. Hat man dies gemacht, ist die hellste Leuchtstufe aktiviert. Durch erneutes Lösen des Lampenkopfs gelangt man in den Strobe. Zurück ins normale UI gelangt man ebenfalls durch die Kombination lose-fest-lose-fest innerhalb von einer halben Sekunde.Soviel zur Theorie. In der Praxis sah es so aus, dass der Hidden Mode durch lose-fest-lose-fest innerhalb einer halben Sekunde in 100 Prozent aller Fälle erreicht wurde. Dagegen artete der Versuch, zurück in den normalen Modus zu gelangen, mitunter in eine regelrechte Dreh-Orgie aus. Teilweise waren fünf und mehr Los-und-Festdreh-Vorgänge nötig, bis der Terminator wieder artig war und im regulären Modus landete. Durch saubere Kontaktflächen und Gewinde kann die Präzision des Umschaltens deutlich verbessert werden. Die Trefferquote beim Testmodell lag nach ausgiebiger Reinigung bei annähernd hundert Prozent. Ganz ausschließen, dass die Lampe gelegentlich macht, was sie will und nicht, was der Benutzer will, können allerdings auch blitzblanke Kontakte nicht. Der Clicky der Lampe macht einen brauchbaren Eindruck. Innenansicht des Clickys. Damit das Umschalten der Modi reibungslos funktioniert, benötigt der Terminator an den Kontaktflächen mehr Sauberkeit als Fernsehdetektiv Monk und Meister Proper zusammen liefern können. Sowohl der direkte Kontakt zum Lampenkopf… …als auch das Gewinde müssen blitzeblank sein. Ansonsten wird das Umschalten zum Glücks- und Geduldsspiel und kann in eine Drehorgie ausarten. Die Treiberplatine. Beam:Auf kürzeste Entfernungen sind um den hellen Hotspot einige kleinere Ringe zu sehen, die ihn vom Sidespill abgrenzen. Auf mittlere und weitere Entfernungen bleibt der Hotspot definiert bei insgesamt noch gleichmäßiger Gesamtausleuchtung. Das leichte Donut-Hole, das auf kurze Distanzen sichtbar ist, fällt auf die Entfernung nicht weiter störend auf. “White-wall-beamshot” der TD-15. Der leicht “eckige” Beam kommt durch die Zacken des Bezelrings zustande. Resümee:Die Lumintop TD15 holt viel Licht aus einer XP-G-R5-LED. Die Gesamtverarbeitung ist nicht auf allerhöchstem, aber doch gutem Niveau angesiedelt. Die Regelung funktioniert ausgezeichnet. Beim Betrieb mit zwei Akkus/Batterien bleibt die Helligkeit bis zum Abschalten absolut konstant; beim Betrieb mit einem 18650-Akku beträgt der Verlust im Vergleich zur Ausgangshelligkeit nach rund 70 Minuten etwas mehr als zehn Prozent, nach 110 Minuten sind es 20 Prozent. Zumindest gewöhnungsbedürftig ist das UI, zumal die (fast) reibungslose Funktion der Umschaltung zwischen den beiden Modi regelmäßiger Pflege (saubere Kontakte) bedarf.
Mit der TD-15 Terminator hat Lumintop eine Lampe entwickelt, die jede Menge Licht liefert, deren UI allerdings ein mimosenhaftes Verhalten zeigt.
Verpackung/Lieferumfang:In einer Papp/Plastikverpackung sind neben der Lampe ein Trageclip (vormontiert), ein Combat-Ring für die Haltung im Zigarrengriff (vormontiert), ein alternativ montierbarer glatter Ring, ein Holster, ein Lanyard, ein Ersatz-Tailcap-Gummi, Ersatz-O-Ringe und eine Bedienungsanleitung (englisch) enthalten.
Lieferumfang des Terminators. Das Lanyard ist derart lang geraten, dass man jemanden damit notfalls auch strangulieren kann. Witzig finde ich den fetten Aufdruck “420 Lumen” auf der Verpackung, der an die “Schneller-Höher-Weiter”-Mentalität längst vergangener Tage erinnert.
Beschreibung der Lampe:Länge: 148 mmReflektoröffnung: 32 mmDurchmesser Kopf: 38,5 mmDurchmesser Tail: 25 mmGewicht: 139 gGewicht mit Batterien: 171 gGewicht mit Akku: 185 gAnodisierung: HA III, gut und gleichmäßig ausgeführt.Tailstand: jaRollschutz: ja, bei Verwendung von Combat-Ring und/oder Trageclip.Löcher für Lanyard: ja, am Combat-Ring, am Trageclip und am Edelstahlring der Tailcap.wasserdicht: ja, durch Praxistest bestätigt.Besonderheiten: Trageclip und Combat-Ring sind abnehmbar, wie auch der Metallring, der das Endstück der Tailcap darstellt. Ohne diesen Ring ist der Tailstand nicht möglich. Der Lampenkopf wurde offenbar verklebt und ist nicht gewaltfrei zu öffnen. Auffällig sind die großzügig dimensionierten Kühlrippen am Kopf. Durch leichtes Lösen der Tailcap kann die Lampe gegen ungewolltes Einschalten gesichert werden.
Der Terminator ohne Clip und mit glattem Ring anstelle des werksseitig montierten Combat-Rings.
Die gleiche Variante ohne den silbernen Metallring an der Endkappe. Auch wenn es nur ein kleiner Gimmick am Rande ist: Insgesamt sind durch die Kombination/den Austausch/das Weglassen von Combat-Ring, glattem Ring, Trageclip und Endkappenring acht verschiedene “Lampendesigns” möglich.
Großzügig dimensionierte Kühlrippen sorgen dafür, dass der Terminator im Eifer des Gefechts nicht überhitzt.
Stromversorgung/Laufzeittest:Der Terminator wird mit zwei CR123-Batterien (RCR123-Akkus) mit jeweils 3 Volt oder mit einem 18650-Akku befeuert. Möglich ist auch der Einsatz von zwei 16340-Akkus mit jeweils 4,2 Volt. Laut Hersteller liefert die Lampe im hellsten Modus 420 Lumen. Die Laufzeit ist mit 1,2 Stunden bei Verwendung eines 18650-Akkus angegeben. Der dunkelste Modus ist mit 20 Lumen für 35 Stunden angegeben. Zum Test trat die Lampe zuerst mit einem 18650-Akku mit einer Kapazität von 2.600mAh an. Anschließend kamen zwei 16340-Akkus mit einer Kapazität von 750mAh zum Einsatz. Gemessen wurde die TD-15 jeweils im hellsten Modus. Zur Kühlung diente ein Ventilator.Praxistest Laufzeitmessung mit 18650-Akku (4,2 Volt):beim Einschalten: 16.500 Luxnach 10 Minuten: 16.400 Luxnach 20 Minuten: 16.400 Luxnach 30 Minuten: 16.300 Luxnach 40 Minuten: 15.900 Luxnach 50 Minuten: 15.500 Luxnach 60 Minuten: 15.100 Luxnach 70 Minuten: 14.800 Luxnach 80 Minuten: 14.400 Luxnach 90 Minuten: 14.200 Luxnach 100 Minuten: 13.800 Luxnach 110 Minuten: 13.100 Luxnach 120 Minuten: 11.100 LuxAnschließend ging es mit der Leuchtleistung schnell bergab. Nach 126 Minuten hatte die Lampe 50 Prozent ihrer Ausgangshelligkeit eingebüßt. Zur Schonung des Akkus, der unmittelbar nach Entnahme mit 3,3 Volt gemessen wurde, wurde der Test abgebrochen. Bei weiter nachlassender Lichtleistung dürfte im Notfall noch für einige Zeit dunkler werdendes Restlicht zur Verfügung stehen.Praxistest Laufzeitmessung mit zwei 16340-Akkus (8,4 Volt):beim Einschalten: 16.500 Luxnach 10 Minuten: 16.400 Luxnach 20 Minuten: 16.400 Luxnach 30 Minuten: 16.400 Luxnach 40 Minuten: 16.400 LuxNach 43 Minuten schaltete die Lampe ab. Die Akkus wurden unmittelbar nach Entnahme mit 3,4 bzw. 3,3 Volt gemessen.Fazit: Beim Betrieb mit 8,4 Volt leistet der Treiber ganze Arbeit und sorgt für eine exzellente Regelung. Mit einem 18650-Akku betrieben, steht die volle Helligkeit über annähernd den gleichen Zeitraum wie beim Mehrzellen-Betrieb zur Verfügung, anschließend nimmt die Helligkeit langsam aber stetig ab. Ohne jegliche Kühlung wird die Lampe nach einer Viertelstunde zwar deutlich über Körpertemperatur warm. Die Gefahr einer Überhitzung der LED allerdings besteht nicht, zumal die Lampe im Praxiseinsatz durch den Blutkreislauf gekühlt wird.
Leuchteinheit:Hinter einer ultraklaren, antireflex-beschichteten Glaslinse sitzt eine Cree 7090 XP-G-R5-LED in einem SMO-Reflektor.
Die Leuchteinheit.
Bedienung:Eingeschaltet wird die TD-15 mit einem Forward-Clicky, mit dem auch Morsen und Momentlicht möglich sind. Insgesamt verfügt die Lampe über vier Helligkeitsstufen und einen Blinkmodus. Die Leuchtstufen low (0,5% Output), middle (30% Output) und high (80% Output) werden nacheinander durch Lösen und Festziehen des Lampenkopfs erreicht. Die hellste Leuchtstufe (von Lumintop als “ultra high” bezeichnet) wird durch Aktivieren des “Hidden Mode” erreicht, was wie folgt vonstatten geht: Innerhalb einer halben Sekunde wird der Lampenkopf zweimal gelöst und wieder festgezogen, also: lose-fest-lose-fest. Hat man dies gemacht, ist die hellste Leuchtstufe aktiviert. Durch erneutes Lösen des Lampenkopfs gelangt man in den Strobe. Zurück ins normale UI gelangt man ebenfalls durch die Kombination lose-fest-lose-fest innerhalb von einer halben Sekunde.Soviel zur Theorie. In der Praxis sah es so aus, dass der Hidden Mode durch lose-fest-lose-fest innerhalb einer halben Sekunde in 100 Prozent aller Fälle erreicht wurde. Dagegen artete der Versuch, zurück in den normalen Modus zu gelangen, mitunter in eine regelrechte Dreh-Orgie aus. Teilweise waren fünf und mehr Los-und-Festdreh-Vorgänge nötig, bis der Terminator wieder artig war und im regulären Modus landete. Durch saubere Kontaktflächen und Gewinde kann die Präzision des Umschaltens deutlich verbessert werden. Die Trefferquote beim Testmodell lag nach ausgiebiger Reinigung bei annähernd hundert Prozent. Ganz ausschließen, dass die Lampe gelegentlich macht, was sie will und nicht, was der Benutzer will, können allerdings auch blitzblanke Kontakte nicht.
Der Clicky der Lampe macht einen brauchbaren Eindruck.
Innenansicht des Clickys.
Damit das Umschalten der Modi reibungslos funktioniert, benötigt der Terminator an den Kontaktflächen mehr Sauberkeit als Fernsehdetektiv Monk und Meister Proper zusammen liefern können. Sowohl der direkte Kontakt zum Lampenkopf…
…als auch das Gewinde müssen blitzeblank sein. Ansonsten wird das Umschalten zum Glücks- und Geduldsspiel und kann in eine Drehorgie ausarten.
Die Treiberplatine.
Beam:Auf kürzeste Entfernungen sind um den hellen Hotspot einige kleinere Ringe zu sehen, die ihn vom Sidespill abgrenzen. Auf mittlere und weitere Entfernungen bleibt der Hotspot definiert bei insgesamt noch gleichmäßiger Gesamtausleuchtung. Das leichte Donut-Hole, das auf kurze Distanzen sichtbar ist, fällt auf die Entfernung nicht weiter störend auf.
“White-wall-beamshot” der TD-15. Der leicht “eckige” Beam kommt durch die Zacken des Bezelrings zustande.
Resümee:Die Lumintop TD15 holt viel Licht aus einer XP-G-R5-LED. Die Gesamtverarbeitung ist nicht auf allerhöchstem, aber doch gutem Niveau angesiedelt. Die Regelung funktioniert ausgezeichnet. Beim Betrieb mit zwei Akkus/Batterien bleibt die Helligkeit bis zum Abschalten absolut konstant; beim Betrieb mit einem 18650-Akku beträgt der Verlust im Vergleich zur Ausgangshelligkeit nach rund 70 Minuten etwas mehr als zehn Prozent, nach 110 Minuten sind es 20 Prozent. Zumindest gewöhnungsbedürftig ist das UI, zumal die (fast) reibungslose Funktion der Umschaltung zwischen den beiden Modi regelmäßiger Pflege (saubere Kontakte) bedarf.
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