Lieferumfang:Lampe Nitecore MT2A, Lanyard, Ersatz-Dichtring, Bedienungsanleitung.Der Taschenlampen-Papst meint dazu:Die MT2A gehört zur neuen Multi-Task-Serie von NiteCore. Alle Modelle dieser Serie verfügen über 4 Leuchtstufen, Strobe und SOS. Die maximale Leuchtstärke wird bei fest angezogenem Lampenkopf erreicht. Bei gelöstem Lamenkopf stehen dem Benutzer drei weitere Leuchtstufen, Strobe und SOS zur Auswahl.Review der Lampe auf Taschenlampen-Tests.de: Was haben die Nitecore MT2A und dieses alte Telespiel gemeinsam? Ihr erfahrt es, wenn ihr weiterlest. Verpackung/Lieferumfang:In einer Pappverpackung mit Plastik-Innenleben sind neben der Lampe zwei Ersatz-O-Ringe, ein Ersatz-Schaltergummi für die Tailcap, ein Trageclip, ein Lanyard, eine Bedienungsanleitung und eine Garantiekarte enthalten. Das ist alles dabei. Beschreibung der Lampe:Länge: 154 mmReflektoröffnung: 17,8 mmDurchmesser Kopf: 22,6 mmDurchmesser Tail: 21,6 mmGewicht: 67 gGewicht mit Akkus: 119 gAnodisierung: HA III, gut und gleichmäßig ausgeführt.Tailstand: ja.Rollschutz: nur mit Trageclip.Befestigungsmöglichkeit für Lanyard: ja, Schlitze in der Tailcap.wasserdicht: ja, durch Praxistest geprüft.Stromversorgung: 2x AA (Akkus oder Batterien). Gewinde zum Lampenkopf hin. Gewinde zur Tailcap hin. Beide Gewinde laufen sauber und spielfrei und wurden, samt O-Ringen, von Werk aus bereits gefettet. Materialstärke Batterierohr. Tailcap, Body, Lampenkopf. Innenansicht Lampenkopf. Möglichkeit zur Lamyardbefestigung an der Tailcap. Der Trageclip ist der halbrunden einer. Ein potenzielles Lampenverlustrisiko unter starker Beanspruchung. Von wegen! Das Ding hält auch unter Belastung sicher an der Lampe. Leuchteinheit:Licht spendet eine Cree-XP-G-R5-LED. Der Reflektor ist ein SMO aus Aluminium, die Frontscheibe besteht aus Mineralglas und verfügt über eine Anti-Reflex-Beschichtung. Frontansicht. Bedienung:Ein- und ausgeschaltet wird die Lampe mit einem Forward-Clicky, der einen weichen bis mittelharten Druckpunkt hat. Morsen und Momentlicht sind möglich. Es gibt zwei Modi: den Turbo-Modus, der aktiviert wird, wenn der Lampenkopf festgezogen ist, und den benutzerdefinierten Modus, den man durch leichtes Lösen des Lampenkopfs erreicht. Im benutzerdefinierten Modus kann man zwischen drei Helligkeitsstufen und zwei Blinkmodi (Strobe und SOS) auswählen und als zweite Stufe einspeichern. Das geht folgendermaßen: Wenn man den Schalter bei gelöstem Lampenkopf mehrmals antippt, schaltet die Lampe in der Reihenfolge High-Mid-Low-SOS-Strobe durch die Helligkeitsstufen und Blinkmodi. Ist die gewünschte Stufe/der gewünschte Blinkmodus erreicht, drückt man den Knopf durch, und die Stufe wird dauerhaft gespeichert. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Wird die Lampe nach dem Ausschalten innerhalb von drei Sekunden wieder eingeschaltet, wandert sie in die nächste Stufe/den nächsten Blinkmodus.Gegen unbeabsichtigtes Einschalten kann die Tailcap leicht gelöst werden. Übrigens kann durch Lösen und Festziehen der Tailcap innerhalb von drei Sekunden auch zwischen den Leuchtstufen im benutzerdefinierten Modus gewechselt werden. Laut Hersteller wird die Lampe im Turbo-Modus alle drei Minuten durch einen zeitgesteuerten Stepdown heruntergeregelt, um eine mögliche Überhitzung der LED zu vermeiden. Da ich ohnehin kein Freund von zeitgesteuerten Stepdowns bin, und das Testmodell sogar alle zweieinhalb Minuten herunterregelte, könnt ihr euch sicher vorstellen, was ich beim Laufzeittest viel lieber mit der Lampe gemacht hätte, als sie alle zweieinhalb Minuten wieder hochzuschalten…Die Leuchtstufen sind herstellerseitig wie folgt angegeben: Low: 15 Lumen/50 Stunden; Mid: 50 Lumen/12 Stunden; High: 125 Lumen/5 Stunden; Turbo: 280 Lumen/2,25 Stunden. Tailcap mit Einschaltknopf. Und das Ding nochmal von der anderen Seite. Durch Festziehen und Lösen des Lampenkopfs wird zwischen dem Turbo-Modus und dem benutzerdefinierten Modus umgeschaltet. Wer die Lampe in einer nicht-taktischen Haltung bedient, kann auch mit einer Hand zwischen den Modi wechseln. Stromversorgung/Laufzeittest:Zwei AA-Zellen liefern den nötigen Strom. Die Lampe wurde im Turbo-Modus (gekühlt durch einen Ventilator) bei drei Testläufen dem Luxmeter vorstellig. Jeweils zweimal wurde sie dabei mit Sanyo-Eneloop-Akkus mit einer Kapazität von 2.000mAh gefüttert. Beim ersten Test wurde das kleine Miststück nach jedem Stepdown wieder hochgeschaltet, beim zweiten Test lief die Lampe mit Stepdown. Bei Testlauf Drei mit einer AA-Alkaline-Batterie lief sie ebenfalls mit Stepdown. Fazit: Mit Akkus ist die MT2A hervorragend geregelt. Allerdings gibt es seitens der Lampe weder eine Blinkwarnung, noch eine Abschaltung bei Unterspannung. Wenn die Leuchtkraft fürs Auge spürbar nachlässt, sollten die Akkus spätestens gewechselt werden. Beim Batteriebetrieb mit Alkalines knickt die Lampe bei dauerhafter Maximalleistung relativ schnell ein, was allerdings nicht der Lampe, sondern den Batterien zuzuschreiben ist. Wer die Lampe zumeist in den dunkleren Leuchtstufen nutzt, kann auch mit Alkali-Batterien glücklich werden; wer beim Batteriebetrieb ständig die volle Leistung will, sollte auf Lithium-Batterien zurückgreifen. Die möglichen Stromversorger. Beam:Auf kürzeste Distanzen setzt sich der Hotspot mit einer kleinen Corona vom Streulicht ab. Auf nahe und mittlere Entfernungen ist das Lichtbild recht ausgewogen, bei leichter Spotbetonung. Die Reichweite ist mit 115 Metern angegeben. Legt man die Werte meiner Luxmessungen zugrunde, sind sogar noch ein paar Meter mehr drin. “Target-beamshot” der MT2A. Resümee:Ja, was haben denn nun das alte Telespiel und die Lampe gemeinsam? Zunächst einmal, dass man mit beiden viel Spaß haben kann. Beide sind zudem für ihre Einfachheit relativ komplex. Die Nitecore MT2A bietet einiges an Möglichkeiten, hat aber auch ihre Schwächen, wie den überflüssigen Wechsel in den nächsten Modus, wenn man die Lampe innerhalb von drei Sekunden wieder einschaltet, und die fehlende Blinkwarnung/Abschaltung bei Unterspannung, wobei dies allerdings leider bei den meisten Lampen der Fall ist, die sowohl mit Akkus, als auch mit Batterien betrieben werden können. Der frühe Stepdown ist, zumindest in meinen Augen, nicht ideal, hier hätte Nitecore der Lampe ruhig ein längeres Intervall zutrauen können, denn nach zweieinhalb oder auch drei Minuten Dauerbetrieb in der hellsten Stufe stirbt die LED, selbst in der Mittagssonne der Wüste Gobi, ganz sicher nicht den Hitzetod. Erhältlich ist die Lampe zu einem Preis von 39 Euro (Stand: April 2014), was ein mehr als faires Angebot ist. Von links: Nitecore MT2A, EagleTac P20A2 MKII, Fenix LD20, Litexpress Workx 207, Fenix TK15, Spark SL6, Maglite Solitaire. Die Outdoor-Beamshots wurden mit einer Belichtungszeit von 2 Sekunden bei Blende 4 und 800 ASA aufgenommen. Nitecore MT2A EagleTac P100A2 MKII Klarus P2A Lumintop P2C Rofis JR40
Was haben die Nitecore MT2A und dieses alte Telespiel gemeinsam? Ihr erfahrt es, wenn ihr weiterlest.
Verpackung/Lieferumfang:In einer Pappverpackung mit Plastik-Innenleben sind neben der Lampe zwei Ersatz-O-Ringe, ein Ersatz-Schaltergummi für die Tailcap, ein Trageclip, ein Lanyard, eine Bedienungsanleitung und eine Garantiekarte enthalten.
Das ist alles dabei.
Beschreibung der Lampe:Länge: 154 mmReflektoröffnung: 17,8 mmDurchmesser Kopf: 22,6 mmDurchmesser Tail: 21,6 mmGewicht: 67 gGewicht mit Akkus: 119 gAnodisierung: HA III, gut und gleichmäßig ausgeführt.Tailstand: ja.Rollschutz: nur mit Trageclip.Befestigungsmöglichkeit für Lanyard: ja, Schlitze in der Tailcap.wasserdicht: ja, durch Praxistest geprüft.Stromversorgung: 2x AA (Akkus oder Batterien).
Gewinde zum Lampenkopf hin.
Gewinde zur Tailcap hin. Beide Gewinde laufen sauber und spielfrei und wurden, samt O-Ringen, von Werk aus bereits gefettet.
Materialstärke Batterierohr.
Tailcap, Body, Lampenkopf.
Innenansicht Lampenkopf.
Möglichkeit zur Lamyardbefestigung an der Tailcap.
Der Trageclip ist der halbrunden einer. Ein potenzielles Lampenverlustrisiko unter starker Beanspruchung.
Von wegen! Das Ding hält auch unter Belastung sicher an der Lampe.
Leuchteinheit:Licht spendet eine Cree-XP-G-R5-LED. Der Reflektor ist ein SMO aus Aluminium, die Frontscheibe besteht aus Mineralglas und verfügt über eine Anti-Reflex-Beschichtung.
Frontansicht.
Bedienung:Ein- und ausgeschaltet wird die Lampe mit einem Forward-Clicky, der einen weichen bis mittelharten Druckpunkt hat. Morsen und Momentlicht sind möglich. Es gibt zwei Modi: den Turbo-Modus, der aktiviert wird, wenn der Lampenkopf festgezogen ist, und den benutzerdefinierten Modus, den man durch leichtes Lösen des Lampenkopfs erreicht. Im benutzerdefinierten Modus kann man zwischen drei Helligkeitsstufen und zwei Blinkmodi (Strobe und SOS) auswählen und als zweite Stufe einspeichern. Das geht folgendermaßen: Wenn man den Schalter bei gelöstem Lampenkopf mehrmals antippt, schaltet die Lampe in der Reihenfolge High-Mid-Low-SOS-Strobe durch die Helligkeitsstufen und Blinkmodi. Ist die gewünschte Stufe/der gewünschte Blinkmodus erreicht, drückt man den Knopf durch, und die Stufe wird dauerhaft gespeichert. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Wird die Lampe nach dem Ausschalten innerhalb von drei Sekunden wieder eingeschaltet, wandert sie in die nächste Stufe/den nächsten Blinkmodus.Gegen unbeabsichtigtes Einschalten kann die Tailcap leicht gelöst werden. Übrigens kann durch Lösen und Festziehen der Tailcap innerhalb von drei Sekunden auch zwischen den Leuchtstufen im benutzerdefinierten Modus gewechselt werden. Laut Hersteller wird die Lampe im Turbo-Modus alle drei Minuten durch einen zeitgesteuerten Stepdown heruntergeregelt, um eine mögliche Überhitzung der LED zu vermeiden. Da ich ohnehin kein Freund von zeitgesteuerten Stepdowns bin, und das Testmodell sogar alle zweieinhalb Minuten herunterregelte, könnt ihr euch sicher vorstellen, was ich beim Laufzeittest viel lieber mit der Lampe gemacht hätte, als sie alle zweieinhalb Minuten wieder hochzuschalten…Die Leuchtstufen sind herstellerseitig wie folgt angegeben: Low: 15 Lumen/50 Stunden; Mid: 50 Lumen/12 Stunden; High: 125 Lumen/5 Stunden; Turbo: 280 Lumen/2,25 Stunden.
Tailcap mit Einschaltknopf.
Und das Ding nochmal von der anderen Seite.
Durch Festziehen und Lösen des Lampenkopfs wird zwischen dem Turbo-Modus und dem benutzerdefinierten Modus umgeschaltet. Wer die Lampe in einer nicht-taktischen Haltung bedient, kann auch mit einer Hand zwischen den Modi wechseln.
Stromversorgung/Laufzeittest:Zwei AA-Zellen liefern den nötigen Strom. Die Lampe wurde im Turbo-Modus (gekühlt durch einen Ventilator) bei drei Testläufen dem Luxmeter vorstellig. Jeweils zweimal wurde sie dabei mit Sanyo-Eneloop-Akkus mit einer Kapazität von 2.000mAh gefüttert. Beim ersten Test wurde das kleine Miststück nach jedem Stepdown wieder hochgeschaltet, beim zweiten Test lief die Lampe mit Stepdown. Bei Testlauf Drei mit einer AA-Alkaline-Batterie lief sie ebenfalls mit Stepdown.
Fazit: Mit Akkus ist die MT2A hervorragend geregelt. Allerdings gibt es seitens der Lampe weder eine Blinkwarnung, noch eine Abschaltung bei Unterspannung. Wenn die Leuchtkraft fürs Auge spürbar nachlässt, sollten die Akkus spätestens gewechselt werden. Beim Batteriebetrieb mit Alkalines knickt die Lampe bei dauerhafter Maximalleistung relativ schnell ein, was allerdings nicht der Lampe, sondern den Batterien zuzuschreiben ist. Wer die Lampe zumeist in den dunkleren Leuchtstufen nutzt, kann auch mit Alkali-Batterien glücklich werden; wer beim Batteriebetrieb ständig die volle Leistung will, sollte auf Lithium-Batterien zurückgreifen.
Die möglichen Stromversorger.
Beam:Auf kürzeste Distanzen setzt sich der Hotspot mit einer kleinen Corona vom Streulicht ab. Auf nahe und mittlere Entfernungen ist das Lichtbild recht ausgewogen, bei leichter Spotbetonung. Die Reichweite ist mit 115 Metern angegeben. Legt man die Werte meiner Luxmessungen zugrunde, sind sogar noch ein paar Meter mehr drin.
“Target-beamshot” der MT2A.
Resümee:Ja, was haben denn nun das alte Telespiel und die Lampe gemeinsam? Zunächst einmal, dass man mit beiden viel Spaß haben kann. Beide sind zudem für ihre Einfachheit relativ komplex. Die Nitecore MT2A bietet einiges an Möglichkeiten, hat aber auch ihre Schwächen, wie den überflüssigen Wechsel in den nächsten Modus, wenn man die Lampe innerhalb von drei Sekunden wieder einschaltet, und die fehlende Blinkwarnung/Abschaltung bei Unterspannung, wobei dies allerdings leider bei den meisten Lampen der Fall ist, die sowohl mit Akkus, als auch mit Batterien betrieben werden können. Der frühe Stepdown ist, zumindest in meinen Augen, nicht ideal, hier hätte Nitecore der Lampe ruhig ein längeres Intervall zutrauen können, denn nach zweieinhalb oder auch drei Minuten Dauerbetrieb in der hellsten Stufe stirbt die LED, selbst in der Mittagssonne der Wüste Gobi, ganz sicher nicht den Hitzetod. Erhältlich ist die Lampe zu einem Preis von 39 Euro (Stand: April 2014), was ein mehr als faires Angebot ist.
Von links: Nitecore MT2A, EagleTac P20A2 MKII, Fenix LD20, Litexpress Workx 207, Fenix TK15, Spark SL6, Maglite Solitaire.
Die Outdoor-Beamshots wurden mit einer Belichtungszeit von 2 Sekunden bei Blende 4 und 800 ASA aufgenommen.
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